Tipps

Tipps von

PGA Golflehrer

Roland von der Heydt

Das Putten: Die Basis des Golfspiels. Eine gleichmäßige Bewegung von rechts nach links, zu beiden Seiten gleich lang und gleich schnell. Die Handgelenke sind fest; der Ball liegt unter dem linken Auge.

 

Das Chippen: Auf die Puttbewegung aufbauend, etwas länger, aber immer noch gleichmäßig. Der Ball soll nach einem kleinen Hüpfer zum Ziel rollen! Gewicht hundert Prozent links, Handgelenke fest. Fühlen Sie bei beiden Schwüngen ein Dreieck zwischen Ihren Schultern und Armen. Der Ball liegt bei sehr engem Stand vor dem rechten Fuß. Der tiefste Punkt im Schwung ist direkt hinter dem Ball auf der Zielseite.

 

Der Pitch-Chip: Auf die Chipbewegung aufbauend, eine Bewegung von

max. 3 Uhr nach 9 Uhr. Der Schlägerkopf sollte an diesen beiden Punkten senkrecht nach oben zeigen. Das Gewicht ist bei angenehm breitem und offenem Stand eher links. Der Ball liegt rechts der Körpermitte. Die Handgelenke sind immer noch fest. Der tiefste Punkt des Schwunges ist 5 cm auf der Zielseite ( für Rechtshänder, links ) vom Ball. Hier soll der Ball genauso viel fliegen wie rollen.

 

Der Pitch: Die Basis des langen Schwunges! Eine Bewegung von ca. 2 Uhr nach 8 Uhr. Der Ball liegt in der Mitte. Das Gewicht beginnt bei leicht offenem Stand auf beiden Beinen und muss während des Schwunges nach links verlagert werden! Dabei sollte die Hüfte in Richtung Ziel rotieren! Die Handgelenke sind..., raten Sie mal! Der tiefste Punkt des Schwunges ist 10 cm auf der Zielseite vom Ball! Der Ball soll hier deutlich mehr fliegen als rollen.

 

Der Bunkerschlag: Wie Pitchen, nur genau soviel durchschwingen wie ausholen und ca. 10 cm vor dem Ball in den Sand und 10 cm links vom Ball wieder raus aus dem Sand schlagen! Der einzige Schwung, bei dem Sie unter den Ball schlagen dürfen. 

 

Der Eisenschlag: Der Pitchbewegung sehr ähnlich. Eine längere Aushol- und Durchschwungbewegung, fordert deutlich mehr Hüftrotation. Das Tempo verändert sich nun von langsam nach schnell. Zählen Sie 1,2,3 beim Ausholen und 4 beim Durchschwung. 

 

Der Holzschlag: Der Ball liegt nun vor dem linken Innenfuß und das Gewicht ist zu 60% rechts. Augen zu und drauf!

 

Versuchen Sie bei allen Schlägen vor, während und vor allem nach dem Schwung, sehr ausbalanciert und stabil zu stehen. Dies ist leichter, wenn Sie den Kopf, zwar leicht seitlich, aber nie nach oben bewegen. Schlagen Sie immer durch, nie unter den Ball.
 

Golf ist das Schwingen eines Schlägers, nicht das Schlagen eines Balles!!!





© Golfschule Roland von der Heydt



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PGA Golflehrer

Roland von der Heydt

Das Putten: Die Basis des Golfspiels. Eine gleichmäßige Bewegung von rechts nach links, zu beiden Seiten gleich lang und gleich schnell. Die Handgelenke sind fest; der Ball liegt unter dem linken Auge.

 

Das Chippen: Auf die Puttbewegung aufbauend, etwas länger, aber immer noch gleichmäßig. Der Ball soll nach einem kleinen Hüpfer zum Ziel rollen! Gewicht hundert Prozent links, Handgelenke fest. Fühlen Sie bei beiden Schwüngen ein Dreieck zwischen Ihren Schultern und Armen. Der Ball liegt bei sehr engem Stand vor dem rechten Fuß.

 

Der Pitch-Chip: Auf die Chipbewegung aufbauend, eine Bewegung von

max. 3 Uhr nach 9 Uhr. Der Schlägerkopf sollte an diesen beiden Punkten senkrecht nach oben zeigen. Das Gewicht ist bei angenehm breitem und offenem Stand eher links. Der Ball liegt rechts der Körpermitte. Die Handgelenke sind immer noch fest. Der tiefste Punkt des Schwunges ist links vom Ball. Hier soll der Ball genauso viel fliegen wie rollen.

 

Der Pitch: Die Basis des langen Schwunges! Eine Bewegung von ca. 2 Uhr nach 8 Uhr. Der Ball liegt in der Mitte. Das Gewicht beginnt bei leicht offenem Stand auf beiden Beinen und muss während des Schwunges nach links verlagert werden! Dabei sollte die Hüfte in Richtung Ziel rotieren! Die Handgelenke sind..., raten Sie mal! Der tiefste Punkt des Schwunges ist auch unbedingt links vom Ball! Der Ball soll hier deutlich mehr fliegen als rollen.

 

Der Bunkerschlag: Wie Pitchen, nur genau soviel durchschwingen wie ausholen und ca. 10 cm rechts vom Ball in den Sand und 10 cm links vom Ball wieder raus aus dem Sand schlagen! Der einzige Schwung, bei dem Sie unter den Ball schlagen dürfen. 

 

Der Eisenschlag: Der Pitchbewegung sehr ähnlich. Eine längere Aushol- und Durchschwungbewegung, fordert deutlich mehr Hüftrotation. Das Tempo verändert sich nun von langsam nach schnell. Zählen Sie 1,2,3 beim Ausholen und 4 beim Durchschwung. 

 

Der Holzschlag: Der Ball liegt nun vor dem linken Innenfuß und das Gewicht ist zu 60% rechts. Augen zu und drauf!

 

Versuchen Sie bei allen Schlägen vor, während und vor allem nach dem Schwung, sehr ausbalanciert und stabil zu stehen. Dies ist leichter, wenn Sie den Kopf, zwar leicht seitlich, aber nie nach oben bewegen. Schlagen Sie immer durch, nie unter den Ball.
 

Golf ist das Schwingen eines Schlägers, nicht das Schlagen eines Balles!!!


© Golfschule Roland von der Heydt



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